Energieeffizienz – Positivbeispiele

Energiesparen ist der einfachste Weg, um sowohl die Energiewende zu schaffen als auch gewaltige Mengen CO2 einzusparen. Energie die man nicht verbraucht muss schließlich auch nicht produziert werden. Dementsprechend versuchen auch immer mehr Unternehmen ihren Betrieb auf Energieeffizienz zu trimmen und sparen so Millionen von Euro ein. Wir zeigen zwei Positivbeispiele aus der Industrie und dem Einzelhandel.

 

nano / 3sat

Deutschland

Energieeffizienz – EU-Vergleich

Die Europäische Union hat genaue Vorgaben gemacht, wie viel und wie die Mitgliedsländer bis zum Jahr 2020 Energie einsparen sollen. Die Zeit ist fast um. Deshalb wollen wir herausfinden, wie Deutschland im europäischen Vergleich abschneidet. Werden wir die gesteckten Einsparziele erreichen?

 

nano / 3sat

Deutschland

Drohnen bei der Bahn

Bei der Deutschen Bahn kann man mittlerweile auch als Pilot arbeiten. Also fast. Zumindest als Drohnenpilot. Mit Hilfe der fliegenden Plattformen will das Unternehmen Geld und Zeit sparen. Mit Kameras ausgerüstet fliegen die Drohnen Gleisstrecken ab und suchen nach Bäumen die auf die Schienen stürzen könnten. Außerdem lassen sich mit speziellen Kameras auch Oberleitungen inspizieren, ohne dass dafür die Strecke gesperrt werden muss. Auch Sprayer und Kabeldiebe sollen die fliegenden Kameras aufmischen. Wir waren mit den Drohnenfliegern der Bahn unterwegs.

 

Galileo / ProSieben

Deutschland

 

Trainingscamp für Paketzusteller

Der Versandhandel boomt und dementsprechend braucht es viele Paketzusteller. Aber wie lernen die eigentlich ihr Handwerk? Gibt es da überhaupt viel zu lernen? Wir besuchen ein in Europa einzigartiges Trainingszentrum, in dem ein großer Paketzusteller seine Mitarbeiter trainiert.

 

Galileo / ProSieben

Deutschland

Wasser statt Pestizide

Forscher der Universität Aachen arbeiten an einer umweltfreundlichen Alternative zum Einsatz von Kupfer in der Landwirtschaft. ‚Aktiviertes Wasser‘ heißt die Flüssigkeit und ist im Prinzip nichts anderes als Chlorwasser. Zur Reinigung von Rohren in Abfüllanlagen wird es schon lange eingesetzt. Aber funktioniert es auch als Mittel gegen Pilze auf Feldern und in Obstplantagen? Die Vorteile zum Kupfer sind gewaltig. Das Chlorwasser ist für den Landwirt, Insekten und Kleinstlebewesen unschädlich. Außerdem reichert es sich nicht im Boden an. Für das 3sat-Wissenschaftsmagazin haben wir die Forscher besucht.

 

nano / 3sat

Deutschland

 

Spinnenangst

Tausende von Menschen haben panische Angst vor Spinnen. Selbst bei den kleinsten Achtbeinern fangen sie an zu schwitzen, kriegen Panik und Herzrasen. Was, wenn man diese Angst innerhalb von 10 Minuten heilen könnte? Klingt unseriös, oder? Forscher aus den Niederlanden versprechen aber genau das. Wir sind mit einer Angstpatientin hingefahren. Das Ergebnis ist faszinierend.

nano / 3sat

Niederlande

 

Kugeln gegen Keime

Antibiotika-resistente Keime sind ein echtes Problem in Krankenhäusern und auf Intensivstationen weltweit. Forscher suchen deshalb fieberhaft nach neuen Wirkstoffen, um solche Keime zu bekämpfen. Die meisten konzentrieren sich dabei wiederum auf neue Antibiotika. Dabei ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Bakterien auch dagegen unempfindlich sind. Forschern aus Bern gingen deshalb einen anderen Weg. Sie entwickelten Liposome, also winzige Fettkügelchen, die nicht die Bakterien selbst, sondern das von den Bakterien produzierte Gift unschädlich machen. Wie genau das bei der Bekämpfung einer Infektion helfen soll, seht ihr im Beitrag.

 

nano / 3sat

Schweiz / Belgien

 

 

Startup-Zug

Wer mit dem Zug durch Deutschland reisen will, landet eigentlich immer auf einem Sitzplatz der Deutschen Bahn. Konkurrenz gibt es fast keine. Aber das soll sich ändern. Mithilfe einer Crowdfunding-Aktion fährt mittlerweile eine neues Zugunternehmen auf der Schiene durch die Lande. Wir haben für Galileo geschaut, was die neuen Züge zu bieten haben und vor allem: was es kostet.

 

Galileo / ProSieben

Deutschland

 

Tauchstrasse

Eine Straße die im Meer endet. Meistens sind das Anlegestellen für Fähren. In Frankreich gibt es eine Bundesstraße, die eigentlich zu einer vorgelagerten Insel führen soll. Befahrbar ist sie aber nur zwei Mal am Tag – bei Ebbe. Wer nicht rechtzeitig die Überquerung schafft, wird von den Fluten weggerissen. Und das passiert öfter als man denkt. Wir haben uns auf den Weg an die Atlantikküste gemacht, um uns die merkwürdige Straße genauer anzuschauen.

Galileo / ProSieben

Frankreich